Hier auf Gut Glindfeld wo die Welt noch in Ordnung ist, entstehen unsere Flitzpiepen. Das Wild stammt aus eigenen und nachbarschaftlichen Jagdrevieren.
"Gut Glindfeld ist Teil des mittelalterlichen Kloster Glindfeld, das bereits im Jahre 1298 erbaut wurde. Zunächst wurde das Kloster von Küstelberger Augustinerinnen bewohnt und bewirtschaftet, doch Missernten führten dazu, dass es Ende des 15. Jahrhunderts an den Kreuzherrn-Stift übertragen wurde. Duch die Mönche erlebte das Kloster einen neuen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung, der einen prägenden Einfluss auf die gesamte Region Medebach hatte.
1804 wurde das Kloster schließlich aufgelöst und die dazugehörige Kirche abgerissen. Das heute Gut Glindfeld wurde verkauft und als landwirtschaftlicher Betrieb geführt, eine Tradition, die die Familie Heller nach Ihrem Erwerb 1924 zunächst fortführte.
Im Jahre 1962 wurde die Landwirtschaft aufgelöst und die Flächen wurden aufgeforstet. Im PEFC-zertifizierten Gut Glindfelder Forst wachen Nadelhölzer wie Fichten und Douglasien sowie Laubhölzer wie Buche und Esche. Seit 2017 wird Gut Glindfeld von Dr. Sophia-Antonia Bir, geb. Heller geführt und mit Einsatz der gesamten Familie werden viele neue Ideen umgesetzt." (Herkunft www.gut-glindfeld.de)